Ausgewähltes Thema: Expressionismus: Themen und weltweiter Einfluss. Willkommen auf unserer Startseite, die sich heute ganz dem mutigen Ausdruck, den vibrierenden Farben und den seelischen Erschütterungen widmet, die Künstlerinnen und Künstler rund um den Globus seit über einem Jahrhundert inspirieren.

Farbe als innerer Schrei
Bei Kirchner, Nolde und Kandinsky wird Farbe zur Stimme, die nicht flüstert, sondern ruft. Statt realistischer Schatten sprechen vibrierende Töne, die Gefühle entblößen. Welche Farben begleiten Ihre Stimmung heute? Teilen Sie es mit uns und abonnieren Sie, um weitere Farbreisen zu erleben.
Verzerrte Perspektiven, echte Intensität
Schieles spröde Linien und Kokoschkas unruhige Flächen verformen Körper, um Wahrheiten freizulegen. Es geht nicht um ein schönes Abbild, sondern um das, was in uns drängt. Was sehen Sie, wenn Proportionen wanken? Kommentieren Sie Ihre Eindrücke – wir lesen mit.
Die Großstadt als Bühne der Nerven
Berlin um 1910: elektrische Reklame, nächtliche Straßen, flackernde Gesichter. In diesen Bildern pulst die Überforderung der Moderne. Erkennen Sie Parallelen zu heutigen Metropolen? Schreiben Sie uns Ihre Geschichte und folgen Sie unserem Newsletter für weitere Urbanitätsblicke.

Künstlerische Zirkel und Manifeste

1905 in Dresden: Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff und Bleyl träumen von einer Brücke in die Zukunft. Holzschnitt, leuchtende Flächen, direkte Geste. Fühlen Sie die Energie? Diskutieren Sie mit uns, welche Werke heute noch diese Dringlichkeit atmen.

Künstlerische Zirkel und Manifeste

Kandinsky und Franz Marc suchten im Klang der Farbe das Unsichtbare. Der Almanach vereinte Volkskunst, Musik und Theorie. Hören Sie beim Betrachten eine Melodie? Abonnieren Sie, wenn Sie mehr über synästhetische Verbindungen wissen möchten.

Vom Atelier ins Kino: Ausdruck auf der Leinwand

Das Cabinet des Dr. Caligari ließ Wände kippen, damit Wahrheiten sichtbar werden. Verzogene Gassen, gezackte Schatten, verunsicherte Figuren. Haben Sie diesen Klassiker gesehen? Teilen Sie Ihre Szene des größten Unbehagens mit unserer Community.

Vom Atelier ins Kino: Ausdruck auf der Leinwand

Murnaus Nosferatu schreibt mit Silhouetten. Das Spiel von Hell und Dunkel wird zum inneren Monolog. Später nährt es Film Noir und Fantastik. Welche Schatten sprechen für Sie am lautesten? Kommentieren Sie und bleiben Sie für unsere Filmreihen dabei.

Gedichte wie Sirenengeheul

Trakl, Heym und Benn verdichten Zerrissenheit zu eruptischen Bildern. Wenige Worte, viel Druck. Krieg, Großstadt, Sehnsucht – alles gleichzeitig. Lesen Sie laut, hören Sie den Puls. Teilen Sie Ihre Lieblingszeile und warum sie nicht loslässt.

Theater der Zerrissenheit

Ernst Toller und Georg Kaiser ließen Figuren schreien, taumeln, erwachen. Bühne als Labor der Seele, Sprache als Alarm. Haben Sie je ein expressionistisches Stück gesehen? Erzählen Sie von diesem Moment – wir kuratieren Leserberichte im Newsletter.

Musik, Architektur und Grafik: Ausdruck auf vielen Kanälen

Atonale Klangfarben

Arnold Schönberg sprengte Tonleitern, um innere Dramatik hörbar zu machen. In Erwartung ist jede Sekunde ein Nervenfaden. Hören Sie diese Musik einmal nachts. Schreiben Sie, welche Bilder in Ihrem Kopf entstehen.

Visionen aus Glas und Kurven

Bruno Tauts Glashaus funkelt wie eine Utopie; Mendelsohns Einstein-Turm wölbt sich wie ein Gedanke. Architektur als Gefühlsskulptur. Welche Gebäude lassen Sie emotional werden? Senden Sie Fotos – wir featuren Highlights in kommenden Beiträgen.

Grafik als Protest

Holzschnitte von Käthe Kollwitz oder Emil Nolde reißen Themen auf: Arbeit, Trauer, Widerstand. Schwarz und Weiß, hart und klar. Haben Sie selbst Linolschnitt versucht? Teilen Sie Erfahrungen, und abonnieren Sie für unsere nächste DIY-Anleitung.

Weltweiter Einfluss: Dialoge und Weiterentwicklungen

Die Diffamierung als ‚entartet‘ trieb Künstler und Ideen ins Exil. In den USA trafen sie auf offene Ateliers – ein Boden für Abstrakten Expressionismus. Spüren Sie die Linie von Kandinsky zu Gorky und weiter? Teilen Sie Ihre Vergleichsbilder.

Weltweiter Einfluss: Dialoge und Weiterentwicklungen

Dramatische Farbflächen und existenzielle Themen finden Echo bei Künstlern wie José Clemente Orozco oder Irma Stern. Lokale Geschichten, globales Vokabular. Kennen Sie Beispiele aus Ihrer Region? Empfehlen Sie Künstler, wir stellen sie vor.

Heute erleben: Wege, Orte, Archive

01
Planen Sie eine Tour durch Berlin: Brücke-Museum, Neue Nationalgalerie, Seitenstraßen mit Galerien. Notieren Sie, wie Ihr Blick sich schärft. Teilen Sie Ihre Route mit der Community – wir veröffentlichen inspirierende Karten.
02
Lenbachhaus in München für den Blauen Reiter, Leopold Museum in Wien für Schiele, Museum Folkwang in Essen für ein Panorama. Welches Haus hat Sie überrascht? Hinterlassen Sie Tipps für andere Leserinnen und Leser.
03
Mit Europeana und Google Arts & Culture stöbern Sie durch hochauflösende Sammlungen. Erstellen Sie eine Favoritenliste und erzählen Sie, welche Werke zueinander sprechen. Abonnieren Sie, um kuratierte Links zu erhalten.

Mitmachen: Deine Stimme im Chor des Ausdrucks

Erzählen Sie von einem Moment, in dem ein Bild, ein Gedicht oder ein Film Ihr Inneres zum Klingen brachte. Wir sammeln Geschichten und veröffentlichen eine Auswahl. Ihre Stimme macht diesen Blog lebendig.
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Wählen Sie eine Stimmung, mischen Sie eine Dreierpalette und erstellen Sie ein kleines Werk – Skizze, Foto, Collage. Posten Sie es mit kurzer Notiz. Wir zeigen eine Galerie der Beiträge im nächsten Update.
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